Ein Tag als Ausbildungskoordinatorin bei P&C

Hallo zusammen,

ich heiße Antonella und ich bin Ausbildungskoordinatorin (AK) der beiden Wiener Weltstadthäuser, Kärntner Straße und Mariahilfer Straße, sowie des Donauzentrums. Als AK betreue ich alle dualen Studenten bis zum zweiten Ausbildungsjahr sowie alle unsere Lehrlinge bis zu deren Lehrabschlussprüfung. In meiner Funktion bin ich Vertrauensperson und Ansprechpartner unserer Auszubildenden und unterstütze sie während ihrer Ausbildung bei P&C. Durch die Vielfalt an Aufgaben und Tätigkeitsfeldern gleicht kein Tag dem anderen. Heute zeige ich dir wie ein Tag als Ausbildungskoordinatorin bei P&C aussehen kann.

08:00 Uhr

Da ich für drei Verkaufshäuser zuständig bin, beginnt mein Tag nicht immer im selben Büro. Ich versuche die Auszubildenden aller Häuser regelmäßig zu sehen. Aber egal wo, mein Morgen beginnt immer damit, eingegangene Mails zu checken. Ich bearbeite die ersten Anfragen von Azubis sowie Abteilungsleitern.

09:00 Uhr

Ein Termin mit der Verkaufsleitung steht an. Wir tauschen uns über unsere Azubis aus und besprechen die Versetzungspläne. Alle unsere Auszubildenden wechseln in regelmäßigen Abständen die Abteilung, um möglichst viele Bereiche und Führungskräfte im Unternehmen kennenzulernen. Die Organisation dieser Abteilungswechsel liegt in meinem Tätigkeitsbereich.

10:00 Uhr

Ich bearbeite die Versetzungspläne und sende diese an alle Azubis und Abteilungsleiter.

10:30 Uhr

Ich habe einige Beurteilungsbögen, welche die Leistungen und Stärken der Azubis zusammenfassen, erhalten und sehe mir diese im Detail an. Bei Rückfragen tausche ich mich mit den Abteilungsleitern aus.

11:00 Uhr

Ich bekomme einen Anruf eines Auszubildenden, der meine Unterstützung benötigt. Ich bitte ihn zu mir ins Büro, um bei einem persönlichen Gespräch herauszufinden, wo der Schuh drückt.

11:30 Uhr

Ich plane die nächsten Praxistrainings und informiere die dualen Studenten und Lehrlinge darüber. Es ist Teil meines Aufgabengebietes auch interne Schulungen und Trainings durchzuführen und zu koordinieren.

12:00 Uhr

Ein Anruf der Mutter eines Lehrlings geht ein und wir tauschen uns aus. Es ist in meiner Funktion von Bedeutung, auch für die Eltern unserer Auszubildenden Ansprechpartner zu sein. Durch das junge Alter unserer Azubis – Lehrlinge sind zu Beginn der Ausbildung oft erst 15 Jahre alt – ist vielen Eltern der Austausch mit dem Ausbildungsunternehmen wichtig.

12:30 Uhr

Büropause – Ich gehe auf die Verkaufsflächen und besuche die Azubis. Hier unterhalten wir uns und ich kann mir selbst ein Bild darüber machen, wie sie mit Kunden in Kontakt treten und sonstige Aufgaben auf der Fläche umsetzen.

 

14:30 Uhr

Nach meiner Mittagspause plane ich das nächste VKL-Azubi Meeting, bei dem es darum geht, dass unsere Auszubildenden sich mit der Verkaufsleitung zu einem festgelegten Thema austauschen. Oft passiert dies in Form von kurzen Präsentationen, welche die Azubis in kleinen Gruppen selbst ausarbeiten und vortragen.

16:00 Uhr

Da bald ein Welcome Day ansteht, melde ich alle neuen Mitarbeiter hierfür an und gebe den Abteilungsleitern Bescheid. Der Welcome Day, bei dem neue Mitarbeiter wichtige Infos zu P&C bekommen, wird von mir in meiner Zusatzfunktion als Trainerin organisiert und durchgeführt.

16:30 Uhr

Demnächst findet eine Karrieremesse für Schüler statt. Ich bestelle dafür die benötigten Materialien. Um neue Lehrlinge und Studenten für unser Unternehmen begeistern und gewinnen zu können, unterstütze ich auch dabei, P&C als attraktiven Arbeitgeber nach außen zu präsentieren.

17:00 Uhr

Viele To-Dos, die ich mir für den heutigen Tag vorgenommen habe sind erledigt. Mein Tag geht nun zu Ende und ich freue mich schon auf den nächsten Arbeitstag. Die noch unbekannten Herausforderungen, welche bereits morgen auf mich warten, machen meinen Job nicht nur spannend und abwechslungsreich, sondern bereiten auch jede Menge Spaß.

PS: Falls dieser Beitrag dein Interesse an P&C geweckt hat, kannst du hier mehr über unsere Karrieremöglichkeiten erfahren.