Meine ersten Tage als Abteilungsleiter

Hallo Leute!

Da ich euch heute das erste Mal über meine Erlebnisse bei Peek & Cloppenburg erzähle, stell ich mich kurz vor:

Ich bin Felix, 25 Jahre alt, und habe 2013 bei P&C in Deutschland angefangen. Seither bin ich schon ein wenig rumgekommen: Nach meinem Direkteinstieg im Verkaufshaus in Hamm und später in Dortmund ging es 2015 als Stellvertretender Abteilungsleiter nach Wien ins Weltstadthaus Kärntner Straße.

All das war schon irrsinnig aufregend, aber das wurde noch von dem getoppt, was letzten Sommer passiert ist! Und davon erzähle ich euch heute.

Das Klingeln der Zukunft

Es fing damit an, dass ich einen Anruf aus der Personalabteilung bekam: Mir wurde meine erste eigene Abteilung angeboten! Ich war komplett begeistert! Nicht nur, dass es ausgerechnet meine Lieblingsabteilung – die Herren und Damen Premium-Abteilung – war, sondern dass ich mit dem Standort Salzburg auch noch in eine der schönsten und lebenswertesten Städte in Österreich ziehen durfte. Ich hätte mir keine bessere erste Abteilungsleiterstelle ausmalen können.

Mir schwebten gleich zahlreiche Gedanken im Kopf umher: „Endlich kann ich zeigen was ich bisher gelernt habe und mich beweisen!“ Aber auch: „Was wird aus den Freunden, die hier in Wien bleiben?“ (Schon mal vorab – es ist halb so wild! :-))

Schließlich ging es mit der Übergabe der Abteilung ganz schnell und ich habe nur wenige Wochen nach dem Anruf meine Tätigkeit als Abteilungsleiter in Salzburg aufgenommen.

„Nur der erste Schritt macht Schwierigkeiten“ (Marie de Vichy-Chamrond)

Die ersten Tage, die man als Abteilungsleiter durchlebt, sind vielleicht die gefühlt kürzesten aber mit Sicherheit auch die wichtigsten Tage überhaupt! Es gibt wahnsinnig viele neue Eindrücke, so viele neue interessante Persönlichkeiten, einen neuen Chef, ein neues Umfeld und das wichtigste: die Verantwortung für deine eigene Abteilung!

Der erste Eindruck ist natürlich enorm wichtig für einen positiven Start in der neuen Position. Ich habe mir vorab gut überlegt, was ich meinem Team gerne mit auf den Weg geben möchte. In den ersten Tagen legt man schließlich den Grundstein für die zukünftige Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Kollegen. Außerdem muss man sich erst mal in die neue Abteilung und die Ware einarbeiten. Am meisten habe ich jedoch genossen, mein neues Team Tag für Tag näher kennen zu lernen und im Laufe der Zeit meinen eigenen Führungsstil zu finden.

 

 

Insgesamt war es auf jeden Fall eine sehr bewegte und anstrengende erste Zeit, in der ich viel gelernt habe und die ich nicht missen möchte!

Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal,

Euer Felix

PS: Mehr Infos zu unseren EInstiegsmöglichkeiten findest du hier.